Sendker zieht Bilanz: "Das war eine überragende Legislaturperiode!"

Pressekonferenz

Reinhold Sendker MdB und seine Mitarbeiterin Gisela Sonnabend im Freckenhorster Wahlkreisbüro
Reinhold Sendker MdB und seine Mitarbeiterin Gisela Sonnabend im Freckenhorster Wahlkreisbüro
„Die letzten vier Jahre waren ganz eindeutig meine bisher erfolgreichste Zeit im Parlament“ resümierte der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker anlässlich seiner heutigen Pressekonferenz zum Ende der Legislaturperiode. Als besonders erfolgreich bewerte er das in der Verkehrspolitik Erreichte. Mit dem Neubau der B58 in Beckum, der Umgehung Münster sowie der Verbindung Münster-Handorf sei in der Region viel bewegt worden. Und nicht zu vergessen das großartige Ergebnis des Bundesverkehrswegeplans 2030, bei welchem sämtliche Projekte des Kreises Warendorf im "vordringlichen Bedarf" gelandet seien. Dies sei auch das Ergebnis fleißiger Parlamentsarbeit, die für ihn dieser Wahlperiode mit der Sonderfunktion des stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur zusätzlich Aufgaben mit sich brachte, die ihm viel Freude bereitet hätten.

Doch auch Sendkers langjährige Erfahrung in der Kommunalpolitik habe sein Wirken in den zurückliegenden vier Jahren geprägt. Stolz sei er, dass er an der größten Entlastung der Kommunen durch den Bund seit Bestehen der Bundesrepublik habe mitwirken können. Auch im Bereich Breitbandausbau, Denkmalschutzförderung und im sozialen Umfeld wie dem Mütterzentrum Beckum, über die Kleingärtner, Sprachförderung in Kitas und den Katastrophenschutz konnte Sendker in Berlin viel für den Kreis Warendorf erreichen und zahlreiche Fördergelder erwirken. Die unterstützen heute wirkungsvoll die Arbeit der Warendorfer Institutionen. „Auch in Zukunft ist es mir ein besonderes Anliegen, den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und besonders die Breitbandversorgung weiter voranzubringen“, so der Westkirchener Abgeordnete. Zudem sollen die Kommunen durch finanzielle Entlastung weiter unterstützt und die Förderstrukturen im sozialen Umfeld wie beim Ehrenamt, der Kita-Förderung und der Flüchtlingsintegration verstärkt werden - bei noch stärkerer Vernetzung der Mandatsträger.

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