Gemeinsamer Austausch mit der Regierungspräsidentin und den Abgeordneten im Regierungsbezirk Münster

Reinhold Sendker zu Gast bei der Bezirksregierung

(v.l.) Dietmar Panske MdL, Vizepräsident Dr. Ansgar Scheipers, Reinhold SendkerMdB, Marc Henrichmann MdB, Reg. Präsidentin Dorothee Feller, Josef Hovenjürgen MdL, Heike Wermer MdL, Wilhelm Korth MdL und Henning Rehbaum MdL
(v.l.) Dietmar Panske MdL, Vizepräsident Dr. Ansgar Scheipers, Reinhold SendkerMdB, Marc Henrichmann MdB, Reg. Präsidentin Dorothee Feller, Josef Hovenjürgen MdL, Heike Wermer MdL, Wilhelm Korth MdL und Henning Rehbaum MdL
Münster. „Wir haben im neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 17 Verkehrsprojekte im vordringlichen Bedarf“, so der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) bei einem Treffen in der Bezirksregierung Münster. Dorothee Feller, Regierungspräsidentin, hatte die Bundestags- und Landtagsabgeordneten des Regierungsbezirks zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch eingeladen und Regierungsvizepräsident Dr. Ansgar Scheipers nutze die Gelegenheit sich persönlich vorzustellen.

Hauptthemen der Tagesordnung waren die Zusammenarbeit der Abgeordneten mit den Ministerien, Kommunen und Bezirksregierungen, Änderungen beim Genehmigungsverfahren Windkraft und die Verkehrspolitik. Verkehrsexperte Sendker gab zunächst einen Überblick über die priorisierten Projekte im BVWP im Münsterland. Der Ausbau des Dortmund-Ems-Kanals in Münster und der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke Münster-Lünen standen hierbei im Vordergrund. Der Westkirchener freute sich über die Zusage, dass die Bahnstrecke zunächst in Teilbereichen ausgebaut werden soll. Zu den Verzögerungen im Kanalbau erklärte er, dass hier, ebenso wie im Straßenbau, Planer und Ingenieure fehlen um den Ausbau voranzutreiben, wodurch die voraussichtliche Fertigstellung auf 2026 beziffert wurde. Der Abgeordnete begrüßte in diesem Zusammenhang die Schaffung von 70 Arbeitsplätzen für Planer im Straßenbau, der CDU/FDP geführten Landesregierung. 

Weitere Gesprächsthemen waren die Arbeit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Schulpolitische Themen und digitale Bildung. Man war sich einig, dass der gemeinsame Austausch zu einer besseren Zusammenarbeit beitrage und in regelmäßigen Abständen wiederholt werden soll.

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