Reinhold Sendker informiert über Kommunalen Bundeswettbewerb zur Suchtprävention

Berlin / Kreis Warendorf. Im Rahmen des siebten Bundeswettbewerbs „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“ sind Städte und Gemeinden aufgerufen, bis zum 15. Januar 2016 Maßnahmen und Konzepte zum Thema „Innovative Suchtprävention vor Ort“ einzureichen. Der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) ruft die Kommunen zu einer verstärkten Teilnahme auf, denn insbesondere auf diese  komme es in der Drogen- und Suchtprävention an. „Die herausragenden kommunalen Präventionsansätze sollen mit diesem Wettbewerb bekannter gemacht werden. So bekommen wir innovative Suchtprävention in die Fläche. Ich freue mich deshalb auf viele kreative und nachahmenswerte Maßnahmen aus den Kommunen“.

Der Wettbewerb wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände und des GKV-Spitzenverbandes durchgeführt.
 
Dieses Jahr werden Maßnahmen aus dem gesamten Spektrum suchtpräventiver Arbeit gesucht. Die Beiträge können sich sowohl auf spezifische Suchtstoffe wie Alkohol, Tabak, oder Cannabis konzentrieren als auch suchtstoff- und altersübergreifend angelegt sein. Die Gewinner-Beiträge werden mit Preisgeldern von insgesamt 60.000 Euro prämiert.
                                             
Der GKV-Spitzenverband lobt im Rahmen dieses Wettbewerbes zusätzlich einen Sonderpreis aus, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Mit ihm will der GKV-Spitzenverband innovative Angebote der Kommunen zur Suchtprävention prämieren, die in Kooperation mit Krankenkassen vor Ort umgesetzt werden. Anmeldeunterlagen stehen unter www.kommunale-suchtpraevention.de zur Verfügung. Der Wettbewerb findet seinen Abschluss mit einer Preisverleihung im Juni 2016 in Berlin.

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