Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Warendorf zu Gast bei Reinhold Sendker MdB im Deutschen Bundestag

Pressemitteilung

Reinhold Sendker mit den Besuchern aus dem Kreis Warendorf auf dem Dach des Reichstages.
Reinhold Sendker mit den Besuchern aus dem Kreis Warendorf auf dem Dach des Reichstages.
Berlin / Kreis Warendorf. Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) kam jetzt eine Gruppe von 20 Bürgerinnen und Bürgern aus verschiedenen Orten des Kreises nach Berlin. Nach dem Besuch einer Plenarsitzung traf man sich mit Sendker zum Gespräch im Reichstag. Eingangs berichtete Sendker seinen Gästen ausführlich über seinen politischen Werdegang, die Arbeit für den Kreis Warendorf und aktuelle Gesetzesvorhaben. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf den Themen digitale Infrastruktur und Verkehr – nur selbstverständlich, da Sendker stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur ist.

Bei seiner Wahl in den Deutschen Bundestag habe er sich bewusst um eine Mitgliedschaft in diesem Ausschuss bemüht, da er hier 2009 aufgrund starker infrastruktureller Defizite den größten Nutzen für seine Heimatregion sah. Darüber, dass das Münsterland jetzt im aktuellen Entwurf des Bundesverkehrswegeplans mit 19 Projekten im „vordringlichen Bedarf“ gelandet ist, sei er hocherfreut. Dies sei ein enormer Erfolg und keinesfalls ein Selbstläufer. Sein jahrelanger Einsatz für eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur habe sich gelohnt und trage nun Früchte. „Mächtig stolz“ sei er, einen so gut aufgestellten Wahlkreis im Deutschen Bundestag zu vertreten. Die Standards im Kreis Warendorf seien im Vergleich sehr hoch.
 
Nach dem Gespräch nutzten die Besucher die Gelegenheit, sich von „ihrem“ Abgeordneten höchstpersönlich die architektonisch besonders interessante Kuppel des Reichstags zeigen zu lassen und auf der Dachterrasse ein gemeinsames Erinnerungsfoto zu schießen. Auf das Treffen mit Sendker folgte ein buntes 3-tägiges Besuchsprogramm: Dazu gehörten die Besichtigung des Stasi-Museums, eine Führung durch das Bundeskanzleramt und die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der Besuch des Fernsehturms und eine an politischen Gesichtspunkten orientierte Stadtrundfahrt.

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