Sendker und Heese treffen sich in Berlin

Auftaktveranstaltung zum Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus „Miteinander ins Neue“

Trafen sich am Rande der Festveranstaltung zum Gespräch: Reinhold Sendker und Lisa Heese
Trafen sich am Rande der Festveranstaltung zum Gespräch: Reinhold Sendker und Lisa Heese
Berlin / Beckum. Der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) freute sich sehr, im Rahmen der Festveranstaltung zum neu aufgelegten Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus die Leiterin des Beckumer Mehrgenerationenhauses, Lisa Heese, in Berlin begrüßen zu dürfen. Sendker und Heese hatten sich im Vorfeld regelmäßig über eine mögliche Fortsetzung einer Förderung durch den Bund ausgetauscht und sich sehr gefreut, als Ende 2016 „grünes Licht“ für eine weitere Förderung zum 1. Januar 2017 aus Berlin kam. Seit nunmehr 10 Jahren wird das Beckumer Haus durch das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus gefördert und ist somit Teilnehmer der ersten Stunde.

Sendker wirbt seit vielen Jahren intensiv für eine Verstetigung der Bundesförderung und sucht regelmäßig das Gespräch zum fachlich zuständigen Bundesfamilienministerium. Mit dem neuen Bundesprogramm kann die Beckumer Einrichtung nun im Zeitraum 2017 bis 2020 40.000 Euro Förderung im Jahr erhalten. Drei Viertel davon stellt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bereit, das verbleibende Viertel muss die Kommune bzw. das Land aufbringen. Das Programm legt einen klaren Fokus auf die Gestaltung des demografischen Wandels und die Frage, wie die Mehrgenerationenhäuser Hand in Hand mit den Kommunen tun können, um den damit verbundenen Herausforderungen zu begegnen. Heese bedankte sich für die kontinuierliche Hilfe und steten Einsatz des Bundestagsabgeordneten. Es sei schön, immer wieder auf ein offenes Ohr für die Belange des Beckumer Mehrgenerationenhauses zu stoßen.

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