Reinhold Sendker MdB beim „Politischen Frühschoppen“ in Liesborn-Göttingen

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Reinhold Sendker beim \"Politischen Frühschoppen\" in Liesborn
Liesborn. Für den heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) ist der politische Frühschoppen in Göttingen (Liesborn) etwas ganz besonderes, denn so häufig referiert er nicht in dem schon nahe Lippetal gelegenen Ort. So versprach er für den Fall seiner Wiederwahl, während der Wahlperiode einmal mehr nach Göttingen zu kommen.

„Die Union muss stärkste Partei werden, daher braucht die Union Ihre Erst- und Zweitstimme“, appellierte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) an die Versammlungsteilnehmer und warb für eine hohe Wahlbeteiligung. Wie in den vergangenen Jahren war der Westkirchener der Einladung der CDU-Liesborn zum Frühschoppen in die Gaststätte „Zur Linde“ in Liesborn-Göttingen gefolgt. Nach der herzlichen Begrüßung durch die stellvertretende Bürgermeisterin Hannelie Böcker-Riese, bedankte sich Sendker für die großartige Unterstützung seiner Parteifreunde im laufenden Bundestagswahlkampf. Rückblickend stellte er den zahlreich erschienenen Mitgliedern und Gästen die Bilanz der CDU geführten Bundesregierung vor. „War Deutschland früher der „Kranke Mann“ Europas, stehen wir jetzt wieder glänzend da“, so der Bundespolitiker. Die Arbeitslosenquote sei mit unter sechs Prozent so niedrig wie lange nicht, die Rentenkasse gut gefüllt und die Steuereinnahmen so hoch wie nie. Durch den Paradigmenwechsel unter Finanzminister Wolfgang Schäuble seien zudem die Kommunen seit 2012 in Milliardenhöhe entlastet worden. Auch der Ausblick auf die kommende Legislaturperiode fiel durchaus positiv aus. Ziel der Union sei es die Vollbeschäftigung bis 2025 zu erreichen, Steuererleichterungen für die unteren Einkommen durchzusetzen und die Bundesprogramme im Bereich Bildung weiterzuführen. Ein weiteres Ziel sei die flächendeckende Breitbandversorgung in den ländlichen Regionen. In der anschließenden Diskussion wurden noch Themen wie das Bauen im Außenbereich und der Bürokratieabbau diskutiert.

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