Besuch bei der Senioren Union Warendorf

Pressemitteilung

Reinhold Sendker MdB und der stellv. Vorsitzende der Senioren Union Warendorf Hermann Tanger
Reinhold Sendker MdB und der stellv. Vorsitzende der Senioren Union Warendorf Hermann Tanger
Warendorf. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) war am vergangenen Montag zu Gast bei der Senioren Union Warendorf.

„Der Austausch zwischen Reinhold Sendker MdB und der Senioren Union in Warendorf hat lange Tradition“, so Hermann Tanger, stellvertretender Vorsitzender der SU Warendorf. Dieser leitete die Veranstaltung anstelle vom ersten Vorsitzenden
Walter Lütke Hündfeld.

Der Einladung der SU waren rund 40 interessierte Mitglieder gefolgt, um Reinhold Sendker erstmalig als Bundestagsabgeordneten in Ihren Reihen zu begrüßen.
Der Westkirchener Bundespolitiker gab einen umfangreichen Aus- und Rückblick über aktuelle Ereignisse aus der Bundespolitik und der intensiven Arbeit im Wahlkreis.

Dabei war zunächst sowohl die Situation der heimischen Kornbrenner im Zusammenhang mit der Aufhebung des Branntweinmonopols Thema, als auch die Zukunft der Westfälischen Landeseisenbahn (WLE).

Aber auch die derzeitige politische Situation in Berlin und NRW wurde sehr
ausführlich und kontrovers diskutiert. Dabei standen die Umstände der Wahl des Bundespräsidenten im Blickpunkt, die aktuelle Personaldiskussion um den Vorsitzenden der CDU-Nordrhein-Westfalen und das für viele unbefriedigende momentane Bild der christlich-liberale Koalition.

Sendker stellte heraus, dass gerade Deutschland als eines der ersten Länder aus der Wirtschafts- und Finanzkrise herausgekommen sei und machte den Anwesenden nochmal deutlich: „Es hat noch keine Bundesregierung gegeben, die in so kurzer Zeit vor derart schwierigen Aufgaben stand, wie die christlich-liberale Koalition.

In der folgenden langen und lebhaften Diskussion attestierten die Diskussions-Redner dem Abgeordneten eine ehrliche und gute Arbeit, baten aber darum, ihre kritischen Einwände mit nach Berlin zu führen.

„Das Sie heute ohne Zeitdruck so offen diskutieren konnten, hat uns sehr gefreut“, mit diesen Worten dankte Hermann Tanger Reinhold Sendker und freute sich auf die nächste Diskussion im nächsten Jahr.

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