Die Bedürfnisse der Menschen erfüllen

Reinhold Sendker MdB steht Seniorenunion mit Bericht aus Berlin Rede und Antwort

Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes der Seniorenunion der Kreisvereinigung Warendorf Heinz Quante, Karl Mense, Werner Wiewel, Heinrich Wichmann und Hermann Leson (v.l.) begrüßten den Bundestagsabgeordneten  Reinhold Sendker (3.v.l.)
Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes der Seniorenunion der Kreisvereinigung Warendorf Heinz Quante, Karl Mense, Werner Wiewel, Heinrich Wichmann und Hermann Leson (v.l.) begrüßten den Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (3.v.l.)
Kreis Warendorf / Sendenhorst. Einen guten Besuch konnte die Mitgliederversammlung der Kreisvereinigung der Seniorenunion im Hotel-Restaurant „Waldmutter“ in Sendenhorst verzeichnen. Im Mittelpunkt der Versammlung stand ein informatives Referat des CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker, der von wichtigen Maßnahmen und erfolgreichen Ergebnissen der Bundesregierung und seinen Aktivitäten für den (Wahl-) Kreis Warendorf berichtete.

Der Vorsitzende der Kreisvereinigung der Seniorenunion Werner Wiewel wertete in seiner Begrüßung den guten Besuch als „einen Schuss Sympathie, aber auch eine Bekundung am Interesse der Arbeit der Seniorenunion“. Wiewel freute sich, unter den vielen Mitgliedern auch eine Reihe besonderer Gäste wie ehemalige kommunale Amtsträger und Repräsentanten  anderer CDU-Vereinigungen begrüßen zu können. 1023 Mitglieder zählt die Kreisvereinigung der Seniorenunion, und in den letzten Jahren ist die Zahl der Mitglieder nur im Kreis Warendorf  deutlich gestiegen, betonte Werner Wiewel. „ Heute aber steht ein Mann im Mittelpunkt, den alle kennen und der uns im Bundestag gut vertritt“, sagte er. Und der Bundestagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende Reinhold Sendker wies in seinem Referat darauf hin, trotz allen Schlechtredens die wichtigen Erfolge der christlich-liberalen Bundesregierung wie zum Beispiel in der Arbeits- und Sozialpolitik nicht zu übersehen, die auch entsprechend fortgesetzt werden sollen. Sendker nannte dabei viele Einzelheiten einer positiven Wachstumsstruktur und hob Maßnahmen wie zum Euro-Stabilitätsprozess und zur Energiewende hervor. „Der Preis für regenerative Energien ist zwar hoch, aber in einigen Jahren werden wir davon profitieren“, betonte Reinhold Sendker. Und im Zusammenhang mit Aktionen im Münsterland und besonders für den Kreis Warendorf nannte der Abgeordnete eine ganze Reihe von Themen, derer er sich in Berlin angenommen und mit den entsprechenden Gremien umgesetzt habe. Im Vordergrund stehe für ihn bei der Entwicklung der Region aber immer der Schutz der Menschen, „denn die Bedürfnisse der Menschen müssen erfüllt werden“, betonte Reinhold Sendker. „Und da ich jetzt so richtig mitten drin in meiner Arbeit bin, kann ich mir gut vorstellen, auch bei der nächsten Wahl zum Bundestag wieder für den Kreis Warendorf anzutreten“, kündigte er unter dem Beifall der Anwesenden an. Es sei für ihn wichtig, dass die Kommunen in ihrer Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger unterstützt werden, vor allem auch finanziell, um die Gemeinden zu entlasten. Für den Kreis Warendorf sprach Sendker wichtige Ergebnisse der Politik und Tätigkeitsbereiche wie Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, den Erhalt der Bundeswehrstandorte, die Verkehrsinfrastruktur und das Personenbeförderungsgesetz sowie den Einsatz für die Landwirtschaft an. Auch zum Thema Bundespräsident nahm Reinhold Sendker Stellung. Hier sei auf verschiedenen Seiten durchaus einiges ungeschickt angegangen worden, aber er sieht „beim Bundespräsidenten Wulff noch viel Potential, sein Amt zu erfüllen“.

Werner Wiewel dankte dem Abgeordneten für seine detaillierten Ausführungen  und seinen Einsatz für den Kreis Warendorf in Berlin: „Wir wissen es zu schätzen, dass Sie neben Ihrer Arbeit im Bundestag auch hier im Wahlkreis Ihren Wählerinnen und Wählern immer zur Verfügung stehen“. Wer mehr über seine Arbeit auf Bundesebene und für den Kreis Warendorf wissen möchte, könne sich auf seiner Homepage informieren, lädt Reinhold Sendker ein.

In der anschließenden Diskussion wurde betont, dass die durchaus zufriedenstellende Politik der CDU und der Bundesregierung eben auch besser verkauft werden müsse. Zum Schluss der Versammlung gab Heinrich Wichmann dann noch den Bericht über den derzeitigen Stand des Programms für die ein- und mehrtägigen Fahrten der Seniorenunion wie zum Beispiel die Donaukreuzfahrt oder die Fahrt nach St. Petersburg im Jahr 2012, die bisher schon guten Anklang gefunden haben oder sogar so gut wie ausgebucht sind.

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