Bund fördert Haus Schücking mit 100.000 Euro aus Denkmalschutzprogramm

Sendker überbringt gute Nachrichten nach Sassenberg:

Reinhold Sendker und Heffa Schücking vor Haus Schücking in Sassenberg
Reinhold Sendker und Heffa Schücking vor Haus Schücking in Sassenberg
Berlin/Sassenberg. Seit einigen Jahren begleitet der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) die Sanierungsarbeiten am Hause Schücking in Sassenberg. Jetzt freute er sich, gute Nachrichten aus Berlin überbringen zu können: Am heutigen Donnerstag haben die Haushälter in ihrer sogenannten „Bereinigungssitzung“ zum Bundeshaushalt 2019 eine Liste von Projekten beschlossen, die im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms VII vom Bund gefördert werden. Darunter auch das denkmalgeschützte Haus Schücking mit 100.000 Euro. 
Intensiv hatte Sendker im Vorfeld für eine Förderung des Sassenberger Denkmals in Berlin geworben und zeigte sich jetzt dementsprechend zufrieden: „Dieses Anwesen gehört neben anderen Denkmälern zum Stadtbild von Sassenberg und es würde ein bedeutendes Kulturgut verloren gehen, wenn es nicht mehr da wäre. Ich freue mich daher sehr über diese tolle Nachricht, mit der nicht unbedingt zu rechnen war, denn das Programm war mehrfach überzeichnet“. 

Die Eigentümerin des 1754 nach Plänen von Johann Conrad Schlaun erbauten Hauses, Heffa Schücking, die von Sendker höchstpersönlich über die Entscheidung informiert wurde, dankte dem Bundestagsabgeordneten für dessen Engagement und konsequentes Werben bei den Berliner Entscheidungsträgern. 

Die jetzt beschlossene Förderung sei ein weiterer wichtiger Schritt zum Erhalt des Hauses. Bereits im Jahr 2017 war das sanierungsbedürftige Anwesen mit 80.000 Euro vom Bund gefördert worden.
 

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