Regionale Erzeugung von Lebensmitteln schützt europäische Bauern und reduziert CO2-Ausstoß
Freier Handel ist von zentraler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland und für die internationalen Beziehungen. Die Freihandelsabkommen der EU, zuletzt mit dem Staatenbund Mercosur sowie die jüngsten Vereinbarungen der EU mit den USA sind positive Signale gegen protektionistische Tendenzen und für eine regelgebundene und wertebasierte Ausgestaltung der Handelspolitik. Zugleich muss klar sein: Wer im Rahmen von Freihandelsverhandlungen als Teil eines Gesamtergebnisses Fleischimporte aus Übersee erleichtert, muss auch für eine starke und finanziell gut ausgestattete Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) sorgen, die die Einkommen unserer heimischen Bauernfamilien sichert.
Das sind zwei Seiten derselben Medaille. Die regionale Erzeugung von Fleisch und Milch muss als Teil der europäischen Kulturlandschaften bewahrt werden - insbesondere, um unnötig lange Transportwege und damit verbundene CO2-Emissionen zu vermeiden.
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