In Brüssel werden mit der Weiterentwicklung der GAP nach 2013 zur Zeit die wichtigsten Weichen für die Zukunft gestellt. Nach nun fast 50 Jahren erfolgreicher GAP muss das Ziel bleiben, dass sie unserer Landwirtschaft, den deutschen Landwirten, gute Zukunftsperspektiven bietet und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichert. Vieles, was die die EU-Kommission vorschlägt, ist in Deutschland schon auf den Weg gebracht und wird bis spätestens 2013 umgesetzt. Diese Leistungen wollen wir auch berücksichtigt sehen!
Die Land- und Ernährungswirtschaft braucht zudem auch nach 2013 eine eindeutige und verlässliche Finanzierungsgrundlage für beide Säulen der GAP. Das ist auch das Ziel der Bundesregierung. Für eine längere Zeit gibt es sehr gute Gründe, weiterhin bei der Höhe der Direktzahlungen zwischen den Mitgliedstaaten zu differenzieren.
Denn die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen der einzelnen Länder sind sehr verschieden. Hierfür wie auch für eine Vereinfachung der GAP setze ich mich weiter ein!
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