Der CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker informierte sich bei seinem Besuch bei der gfw-Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH über aktuelle Themen. Sehr wichtig ist für Reinhold Sendker der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. So stand im Mittelpunkt seines Gesprächs mit Petra Michalczak-Hülsmann, gfw-Geschäftsführerin, die Sicherung des Fachkräftebedarfs sowie die Digitalisierung des Wirtschaftsstandortes. Zum Fachkräftemanagement bietet die gfw ein umfangreiches Beratungsangebot für Unternehmen: Wettbewerb „Attraktiver Arbeitgeber“, Willkommens-Service Kreis Warendorf oder auch das Hochschul-Kompetenz-Zentrum studieren&forschen e.V.
Es informiert umfassend junge Menschen und Unternehmen über duale Studienmöglichkeiten.
Die digitale Transformation erhöht die Chancen kleiner und mittelständischer Unternehmen, im weltweiten Wettbewerb zu bestehen. „Wer zukunftsfähig sein, will muss seine Produkte und Dienste mit Blick auf eine zunehmend digitale Welt anpassen“, so Petra Michalczak-Hülsmann. Hier bietet die gfw seit drei Jahren Unterstützung mit einem vielfältigen und innovativen Veranstaltungsprogramm. Bereits über 1800 Unternehmer nutzten die unterschiedlichen Informationsformate: Workshops, Informationsreisen und auch individuelle Beratungen, wie z.B. der Website-Check oder eine Patentberatung runden das Portfolio ab.
Begeistert zeigte sich Reinhold Sendker bei der Vorstellung der „Gründerschmiede Beckum im Kreis Warendorf“. „Viele erfolgreiche Unternehmen haben als kleine Gründung begonnen“, so der Bundestagsabgeordnete. Gründungsinteressierte, vor allem mit höherer Qualifikation, erhalten in der Gründerschmiede, die sich im Bereich des Berufskollegs Beckum befindet, passgenaue Unterstützung. Die Teilnehmer entwickeln in kleinen Teams unter Anleitung ihre ersten Ideen bis hin zu einem konkreten Geschäftsplan.
„Aktuell ist im Kreis Warendorf viel in Bewegung“, lobte Reinhold Sendker die gfw und verspricht Unterstützung bei den Projekten.