Reinhold Sendker besucht 55. Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar

Pressemitteilung

Reinhold Sendker MdB mit dem Präsidenten des Deutschen Verkehrsgerichtstages Kay Nehm
Reinhold Sendker MdB mit dem Präsidenten des Deutschen Verkehrsgerichtstages Kay Nehm
In seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Verkehrsausschusses vertrat der heimische Abgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) den Deutschen Bundestag in Goslar beim Verkehrsgerichtstag, um mit den Verkehrsexperten aus ganz Deutschland über aktuelle verkehrspolitische Brennpunkte zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand unter anderem die Einführung eines Fahrverbots als Sanktionsmaßnahme bei allgemeiner Kriminalität. Damit soll eine Alternative zur Freiheitsstrafe bei Personen geschaffen werden, für die eine Geldstrafe kein fühlbares Übel darstellt. In diesem Zusammenhang wurde auch die Handynutzung am Steuer diskutiert. Kommunikationsmittel im Straßenverkehr lenken die Fahrer ab und stellen ein enormes Unfallrisiko dar. Daher wird vielfach eine stärkere Sanktionierung durch höhere Geldbußen und Fahrverbote gefordert. Wer tippt, surft oder mit dem Handy in der Hand telefoniert während er fährt, riskiert Menschenleben. Ob sich die Gefahren durch Handys am Steuer jedoch über den Geldbeutel effektiv bekämpfen lassen, mag ich bezweifeln. Noch wichtiger wäre ein Umdenken der Straßenverkehrsteilnehmer – der eigenen Sicherheit und der Sicherheit der Anderen zuliebe!
 

 

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