KfW bewilligt Corona-Kredite für heimische Unternehmen in Höhe von gut 65 Millionen Euro

Sendker informiert:

Bild von Nattanan Kanchanaprat auf Pixabay
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Kreis Warendorf. Ich freue mich über die schnelle und unbürokratische Ausschüttung der Corona-Hilfen in unserem Wahlkreis“, so äußert sich der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) über die Ausschüttung der Corona-Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Von der KfW erhielt der CDU-Parlamentarier jetzt einen Zwischenbericht über die bis zum 30.09.2020 gewährten Hilfen.

Im Kreis Warendorf konnten danach etwa 350 Unternehmen mit Gesamtmitteln von über 66 Millionen Euro unterstützt werden. 23 Unternehmen erhielten  einen Gründerkredit KMU (kleine und mittlere Unternehmen) in Höhe von 1,5 Millionen Euro, 61 einen Schnellkredit mit einem Gesamtvolumen von gut 18 Millionen Euro. Darüber hinaus wurden Unternehmerkredite in Höhe von 500.000 Euro gewährt. Die größte Gesamtsumme mit 44,8 Millionen Euro entfiel auf 261 Unternehmerkredite KMU.

Bundesweit gingen seit dem Beginn der KfW-Corona-Hilfen am 23. März 2020 etwa 90.000 Kreditanträge ein. Bis dato wurden Zusagen in Höhe von 45,4 Milliarden Euro getätigt. „Insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen, die ganz besonders unter den Pandemie-bedingten Einschränkungen leiden, profitieren von den KfW-Hilfen“, so Sendker und führt aus, dass von ihnen 97 % der Anträge kamen. „Diese Hilfen sind aber natürlich nicht das Ende der Unterstützung der Unternehmen und der Bemühungen um den Erhalt von Arbeitsplätzen, insbesondere jetzt im zweiten Lockdown. Wir als CDU wollen den Wirtschaftsstandort Deutschland erhalten und besonders unsere kleinen und mittleren Unternehmen fördern, so beispielsweise mit der „ausserordentlichen Wirtschaftshilfe“ des Bundes in Höhe von 10 Milliarden Euro, deren Antragstellung in den kommenden Tagen möglich sein soll.“
 

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