Seit 1971 gut 28 Millionen Euro Bundesmittel für den Kreis Warendorf

Sendker informiert über 50 Jahre Städtebauförderung

Berlin/Kreis Warendorf. Bereits seit einem halben Jahrhundert unterstützen Bund und Länder die Kommunen mit der Städtebauförderung. Dabei hat sich auch die Städtebauförderung dem Wandel der Zeit angepasst. Themen wie Klima- und Strukturwandel, sozialer Zusammenhalt, Wohnungsbau und die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in der Stadt wie auf dem Land sind wichtiger denn je.

Auch im Kreis Warendorf konnte dank dieser Finanzmittel viel bewegt werden. 28,3 Millionen Euro sind seit 1971 allein vom Bund in die Kommunen des Kreises geflossen, der Löwenanteil in die Stadt Ahlen. Auch die Kreisstadt Warendorf erhielt noch in 2020 128.000 Euro für den Erhalt des historischen Stadtkerns. Hochzufrieden mit dieser Entwicklung zeigt sich der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) aus Anlass des sechsten Tags der Städtebauförderung, der in diesem Jubiläumsjahr - überwiegend digital - am 8. Mai stattfindet: 

 
„Die Städtebauförderung ist eine tragende Säule für die Entwicklung unserer Kommunen. Seit 2017 stellt der Bund jährlich die Rekordsumme von 790 Millionen Euro für  die Städtebauförderung zur Verfügung. Das ist ein großartiger Beitrag, um das Leben in unseren Städten und Gemeinden attraktiv zu halten.“ Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie werde der Städtebauförderung in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle zur Krisenbewältigung zukommen, ist sich Sendker sicher. 
 

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