Ahlen. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) war zu Gast beim traditionellen Grünkohlessen der Ortsunion Nord in Ahlen. Begrüßt wurde er von der stellvertretenden Schriftführerin Josefa Hosselmann. Sie vertrat den erkrankten Vorsitzenden Bernhard Budt.
Reinhold Sendker gab den interessierten Zuhörern einen Rückblick auf das Jahr als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Warendorf. So konnte er über 1000 Gäste aus dem Kreis Warendorf in Berlin empfangen und mit ihnen diskutieren. Insgesamt kamen auf seine Vermittlung seit der Bundestagswahl über 1600 Bürger aus dem Kreis Warendorf zum Besuch des Reichstagsgebäudes.
Vor allem berichtete Reinhold Sendker über die intensiv geleistete Wahlkreisarbeit, zentrale Entscheidungen des Jahres, darunter die Stabilisierung des Euros und die sehr erfolgreiche konjunkturelle Belebung, sowie den „Herbst der Entscheidungen“ mit der Energiegesetzgebung im Blickpunkt.
„Wir sind deutlich besser in der Spur, als die Medien darüber berichten“ , machte Sendker nochmal die geleistete Arbeit in Berlin deutlich.
Anschließend nahm sich der heimische Bundestagsabgeordnete auch ausgiebig Zeit, um auf die Fragen der Anwesenden einzugehen. Thema war hier unter anderem die Diskussion über den Standort der Bundeswehr in Ahlen. In diesem Zusammenhang betonte Sendker nochmal, dass Ahlen gute Voraussetzungen für einen Fortbestand des Stützpunktes mit sich bringe.
Die stellvertretende Schriftführerin Josefa Hosselmann freute sich über die intensive Diskussion, vor allem aber über die offenen und ehrlichen Worte, die Reinhold Sendker an die Mitglieder des Vorstandes gerichtet hatte.