Reinhold Sendker MdB bei WF Maschinenbau in Sendenhorst

Pressemitteilung

Reinhold Sendker (2.v.r)  bei einem Informationsbesuch im Sendenhorster Familienbetrieb WF Maschinenbau wurde von (v.l.) Beate Winkelmann, Luzia Friese und Heiko Ohlscher empfangen.
Reinhold Sendker (2.v.r) bei einem Informationsbesuch im Sendenhorster Familienbetrieb WF Maschinenbau wurde von (v.l.) Beate Winkelmann, Luzia Friese und Heiko Ohlscher empfangen.
Sendenhorst. Das sehr hohe Maß an Innovation der Sendenhorster Maschinenbau- und Blechformtechnikhersteller WF stand genauso im Mittelpunkt des Informationsgespräches des heimischen Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) wie auch der bestehende Fachkräftemangel.

Geschäftsführerin Luzia Friese und Prokurist Heiko Ohlscher informierten ihren Gast aus dem Deutschen Bundestag über die Produktschwerpunkte und darüber, dass nach überstandener Wirtschaftskrise mit Blick auf wieder volle Auftragsbücher sogar im 2 bzw. 3-Schichtbetrieb gearbeitet werde. Bei einem Firmenrundgang zeigte sich Sendker über die gewachsene Produktionsfläche beeindruckt. In der folgenden Gesprächsrunde stand dann auch das Thema Forschung und Entwicklung im Blickpunkt. Man freue sich, so Mitarbeiterin Beate Winkelmann, über Förderung eines deutsch-japanischen Kooperationsobjektes durch das Forschungsministerium in Berlin. Sorgenvoll schaue man aber auch auf die Entwicklung am Fachkräftemarkt. Es werde immer schwieriger, Auszubildende zu finden, die für die Branche ausbildungsfähig seien. Insgesamt fehlen derzeit in Deutschland 40.000 Ingenieure, so Reinhold Sendker abschließend, das Parlament sei nun mit der Problematik befasst.

Reinhold Sendker (2.v.r)  bei einem Informationsbesuch im Sendenhorster Familienbetrieb WF Maschinenbau wurde von (v.l.) Beate Winkelmann, Luzia Friese und Heiko Ohlscher empfangen.

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