MdB Reinhold Sendker im Gespräch mit dem Waldbauernverband

Pressemitteilung

Reinhold Sendker (m.) im Gespräch mit Dr. Matthias Quas (l.) und dem Vorsitzenden Graf von Spee
Reinhold Sendker (m.) im Gespräch mit Dr. Matthias Quas (l.) und dem Vorsitzenden Graf von Spee
Die von Bundesumweltminister Peter Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler geplanten Einschnitte ins Erneuerbare Energien Gesetz durch Begrenzung der EEG-Umlage waren Thema beim Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker und der Warendorfer Bezirksgruppe des Waldbauernverbandes. Vorsitzender Graf von Spee sowie Geschäftsführer Dr. Matthias Quas bewerteten die geplanten Änderungen  insbesondere mit Blick auf bestehende Anlagen und langfristige Planungsprozesse als äußerst problematisch. Sendker verwies darauf, dass es sich hierbei um Vorschläge handele, deren Beratung noch anstehe.

Im Zusammenhang mit der Stromtrassenführung hatte Sendker in Gesprächen mit Minister Altmaier noch erreichen können, dass wohl erst im Vollzug der beabsichtigten Kompensationsverordnung dem Entsiegelungsbegehren der Landwirtschaft und der Forstwirte Rechnung getragen werde. Im Übrigen sei der Kreis Warendorf von einer solchen Trassenführung nicht betroffen, wohl aber der benachbarte Kreis Gütersloh.

Thema des Gespräches war u.a. auch die Regelung für Baumsaatgut aus Nicht-EU-Ländern, für welches zur Zeit kein Zugang bestehe. Was in diesem Zusammenhang unter forstwirtschaftlichen Gesichtspunkten wünschenswert ist, will Sendker mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium klären.

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