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Reinhold Sendker MdB im Gespräch mit Schülern der Christ-König-Schule

Reinhold Sendker MdB (2.v.l.) besuchte jetzt die Christ-König-Gesamthauptschule in Drensteinfurt und wurde dabei von den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 10 in Empfang genommen.
Reinhold Sendker MdB (2.v.l.) besuchte jetzt die Christ-König-Gesamthauptschule in Drensteinfurt und wurde dabei von den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 10 in Empfang genommen.
Drensteinfurt. „Ich kann euch nur dazu auffordern wählen zu gehen, egal in welche politische Richtung ihr tendiert“, wandte sich jetzt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) in einem Gespräch an die zwei Klassen der Jahrgangsstufe 10 der Christ-König-Gesamthauptschule in Drensteinfurt. Denn nur so könne man die gut funktionierende Demokratie in Deutschland erhalten, so Sendker.

Auf Grund einer anstehenden Wahlkreiswoche war es dem Bundespolitiker nicht möglich gewesen, die Schülerinnen und Schüler aus der Heimat bei ihrem Besuch in Berlin persönlich zu begrüßen. Dies holte er jetzt bei einer Diskussionsrunde in den Räumen der Hauptschule in Drensteinfurt nach. Hierzu hatten sich die Schüler u.a. mit einem Fragenkatalog auf die Diskussionsrunde vorbereitet.
Dabei bezog der Westkirchener auch zum derzeit breit diskutierten Thema „Fracking“ deutlich Stellung: „Das Trinkwasser ist unser höchstes Gut und nach derzeitigem Stand kann ich diesem gesamten Verfahren nicht zustimmen“, so Sendker. Er werde  daher auch weiterhin an der Seite der Menschen in den betroffenen Regionen stehen.
Weitere Themen der Diskussion waren u.a. die Euro-Krise, die Entwicklung der Piratenpartei und die anstehenden Bundestagswahlen.
Neben dem politischen Alltagsgeschäft interessierten sich die Schüler allerdings auch für die Person Reinhold Sendker. Wie man überhaupt Politiker wird, vor allem aber warum und in welcher Partei waren nur einige von vielen Fragen, die Sendker gerne bereitwillig und ausführlich beantwortete.
„Politik muss man gerne machen, sonst geht das einfach nicht“, so Sendker und erklärte dabei, dass er seine Aufgabe vor allem darin sehe, „den Wahlkreis Warendorf bestmöglich in Berlin zu vertreten, natürlich auch über den 22. September 2013 hinaus“, so Sendker abschließend.

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