Mehrgenerationenhaus kann auf weitere Förderung durch den Bund hoffen

Parlamentarischer Staatssekretär Dr. Kues zu Gast in Beckum

Machten sich ein Bild vor Ort: (v.l.) Bürgermeister Strothmann, Reinhold Sendker, PSts Dr. Kues, stellv. Bürgermeisterin Gerwing mit Beate Baldus und Lisa Heese vom Mütterzentrum.
Machten sich ein Bild vor Ort: (v.l.) Bürgermeister Strothmann, Reinhold Sendker, PSts Dr. Kues, stellv. Bürgermeisterin Gerwing mit Beate Baldus und Lisa Heese vom Mütterzentrum.
Beckum. Der Einladung des heimischen Abgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) war jetzt der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Dr. Hermann Kues nach Beckum gefolgt. Kues zeigte sich optimistisch, dass das BMFSFJ auch zukünftig Mehrgenerationenhäuser fördern werde und dies gelte sicher auch für die Einrichtung an der Beckumer Wilhelmstraße. Begleitet wurden Kues und Sendker von Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann und seiner Stellvertreterin Resi Gerwing.

Kues machte bei seinem Besuch insbesondere auf die Notwendigkeit aufmerksam, dass die Gesellschaft sich auf den demographischen Wandel einstellen müsse. Die sei eine zentrale Aufgabe der nächsten Jahre. „Es freut mich, dass der Bund das Mehrgenerationenhaus jährlich mit 30 000 Euro unterstützt. Das ist gut angelegtes Geld. Das Mütterzentrum hier in Beckum macht eine hervorragende Arbeit, davon habe ich mich schon mehrfach überzeugt“, fand Reinhold Sendker lobende Worte für die Arbeit von Lisa Heese und ihrem Team.

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