Reinhold Sendker diskutiert mit Schülern der städtischen Realschule Ahlen

Pressemitteilung

Nach der Diskussion stellten sich zum Gruppenfoto: (v.l.) Schulleiter Benjamin Müller, Klassenlehrerin Ursula Hahne, Reinhold Sendker MdB und Klassenlehrerin Sonja Voss mit der Schülergruppe.
Nach der Diskussion stellten sich zum Gruppenfoto: (v.l.) Schulleiter Benjamin Müller, Klassenlehrerin Ursula Hahne, Reinhold Sendker MdB und Klassenlehrerin Sonja Voss mit der Schülergruppe.
Ahlen. Im Vorfeld einer geplanten Klassenfahrt nach Berlin Anfang September nahm jetzt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker die Gelegenheit wahr, mit den 60 Schülerinnen und Schülern der Klassen 9b und 9d der Städtischen Realschule Ahlen über bundespolitische Themen zu diskutieren. In seiner persönlichen Vorstellung erläuterte er einführend seinen persönlichen Werdegang. Seit rund 45 Jahren sei er in der Politik, davon 15 Jahre als Landtags- bzw. Bundestagsabgeordneter. Dabei habe er sich immer für gute Bildungschancen im Kreis Warendorf eingesetzt.

„Man muss Freude an der Politik haben und ohne Rückendeckung der Familie ist es nicht möglich“, machte Sendker weiter deutlich. Seine politische Arbeit sei immer vom engen Bezug zu seinem Wahlkreis geprägt gewesen. Er verwies darauf, dass es im Parlament immer auch um die Konkurrenz zwischen Ballungsräumen und ländlichen Räumen gehe. Vorrang habe daher für ihn immer, die Interessen des heimischen Wahlkreises wahrzunehmen. Im Weiteren ging Sendker auf die Schwerpunkte seiner Arbeit in Berlin ein. Als stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur sei er Haushaltsprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion für Straße, Schiene und Bundeswasserwege. Er wies auf den geplanten Breitbandausbau bis 2018 ebenso  hin wie auf die steigenden Belastungen durch  den weiter ansteigenden Schwerlastverkehr. Anschließend stellte er sich den vielen Fragen der Schüler. Dabei ging es um den Tagesablauf als Abgeordneter in Berlin ebenso wie um die Arbeit im heimischen Wahlkreis. "Kennen Sie Angela Merkel persönlich?", wollte ein Schüler wissen. Ein anderer, warum er Mitglied der CDU sei. Natürlich kenne er die Bundeskanzlerin persönlich, stellte Sendker fest. In der CDU sei er aufgrund seiner Herkunft, seiner christlichen Wertvorstellungen und des Eintretens für die Soziale Marktwirtschaft. Abschließend forderte Sendker die Schülerinnen und Schüler dazu auf, sich für den Bestand der Demokratie einzusetzen und sich bei künftigen Wahlen aktiv zu beteiligen. „Danke für die vielen Fragen und die muntere Diskussion. Ihr ward sehr gut vorbereitet“, zollte Sendker den Schülern großes Lob.

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