Reinhold Sendker MdB besucht die Städtische Realschule Ahlen

Pressemitteilung

Reinhold Sendker mit den Schülern der Realschule Ahlen.
Reinhold Sendker mit den Schülern der Realschule Ahlen.
Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) besuchte die BuddYs (Schüler helfen Schülern) der Klassen 10 sowie die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 c der Städtischen Realschule Ahlen. Im Mai werden alle BuddYs, die sich in den letzten Jahren in ihren Projekten verdient gemacht haben, unter Leitung von BuddY-Koordinatorin Ulla Harnisch, die Hauptstadt Berlin besuchen. Nach der Begrüßung durch Schulleiter Benjamin Müller und einer kurzen Vorstellung des Abgeordneten bekamen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Dabei freute sich Reinhold Sendker über die gute Vorbereitung. Besonders interessierte die Schüler, inwieweit die Politik Einfluss auf den Ausbau von Bahnstrecken nehmen kann und wie sehr der Naturschutz den Straßenausbau beeinflusst. Sein Ziel sei es, als stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur, den Ausbau des Verkehrswegenetzes voranzutreiben und somit den regionalen Standort zu stärken, so Sendker. Durch den Bau des Haltepunktes Einen-Müssingen und die damit verbundene Schließung einiger Übergänge, könnte die Strecke nach Münster schneller und attraktiver werden. Dies sei ein Beitrag zum Umweltschutz, da dann mehr Pendler mit der Bahn fahren würden. Auf die Frage nach seinem politischen Werdegang erlebten die Schüler einen ausgesprochen engagierten Politiker, der die christlichen Grundwerte und ein klares Bekenntnis zur sozialen ökologischen Marktwirtschaft als Wegweiser seiner Politik bezeichnete. Für ihn sei Bürgernähe und der intensive Einsatz im Wahlkreis unverzichtbar. Trotz des hohen Zeitaufwands mit ca. 80 Wochenstunden beantwortete er die Frage, ob er wieder in die Politik gehen würde mit einem klaren Ja. Er sei aber auch gerne Lehrer gewesen, da er die Arbeit mit jungen Menschen sehr schätze. Nach einer Stunde intensiver Fragen und Nachfragen dankten die Schülerinnen und Schüler dem „Vollblutpolitiker“ für den Besuch und den intensiven Austausch.

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