Und noch etwas gilt es zu beachten: Wenn denn am Ende aller Planung nur die Süd-West Umgehung von Freckenhorst realisiert werden soll, womöglich mit einer Verlängerung bis hin zum Anschluss an die B 64 hin, dann ist das eindeutig zu wenig! Ein bisschen Umgehung wird den gewachsenen Bedarfs des Ortes keineswegs gerecht! Und hier fordere ich Klarheit vom Landesverkehrsministerium. Freckenhorst wartet lange genug auf die Umgehung, da ist eine scheibchenweise Neuplanung nicht akzeptabel! Ich selbst, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bin nach 10 Jahren Mitgliedschaft im Landtag Nordrhein - Westfalen seit 2009 im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages tätig. Ich habe diesen Ausschuss sehr bewusst gewählt, weil ich in der Verkehrspolitik meiner Region und meiner Heimat dienen möchte. Und so konnte ich erreichen, dass vor 3 Jahren die Ortsumfahrung Nottuln, im vergangenen Jahr die Weiterführung der Ortsumgehung Münster und in diesem Jahr die Ortsumgehung Beckum in den Bundesausbauplan hinein gekommen sind, wir erwarten hier noch in diesem Jahr den ersten Spatenstich.

So gilt bei Bundesstraßen mein besonderes Augenmerk der Weiterplanung und dem baldigen Ausbau der B64 n! Hierfür kämpfe ich sehr entschlossen und bleibe dabei: Die gemeinsame Planung beider Umgehungstrasse, der Freckenhorster Umgehung, wofür das Land NRW zuständig ist, sowie B 64n in der Zuständigkeit des Bundes. Diese gemeinsame Planung beider Straßenbauprojekte war, ist und bleibt Ziel führend für Freckenhorst, für Warendorf und für die ganze Region! Die beiden Umgehungsstraßen sind bitter nötig, sie dienen der Sicherheit der Menschen, einer deutlichen Entlastung der Ortslagen und einer positiven Entwicklung einer starken Region,die auch in der Zukunft ihre Chancen bewahren will. In diesem Sinne danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, und seien Sie sicher, ich kämpfe an Ihrer Seite und unterstütze Sie auch weiterhin sehr gerne! Vielen Dank!

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