Die Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker und Dieter Stier im Gespräch mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung

Pressemitteilung

(v.l.) Sönke Lauterbach (Vorsitzender der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. ), Reinhold Sendker MdB, Dieter Stier MdB und Dr. Klaus Miesner (Geschäftsführer des Bereichs Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN)
(v.l.) Sönke Lauterbach (Vorsitzender der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. ), Reinhold Sendker MdB, Dieter Stier MdB und Dr. Klaus Miesner (Geschäftsführer des Bereichs Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN)
Seine regelmäßigen Gesprächsrunden mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung FN hat der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker jetzt am Rande des Bundeschampionats 2015 fortgesetzt. Mit dabei war diesmal sein Kollege aus dem Deutschen Bundestag, der Bundestagsabgeordnete Dieter Stier (Burgenland-Saalekreis) - Kenner des Reitsports und Vorsitzender des Kreisreiterverbandes Burgenlandkreis e.V.. Im Mittelpunkt des Meinungsaustauschs stand die Vermeidung der vermehrten Einführung einer Pferdesteuer. Drei deutsche Kommunen haben konkrete Abgabensatzungen bereits in Kraft gesetzt.

Dass weitere Kommunen hinzu kommen, soll verhindert werden, darin bestand Einigkeit mit den Gesprächspartnern der FN, dem Vorsitzenden Sönke Lauterbach und dem Geschäftsführer Klaus Miesner. Diesbezüglich sicherten beide Abgeordnete zu, gegenüber den kommunalen Spitzenverbänden auf mehr Verständnis zu drängen. Weitere Themen waren das Anti-Doping-Gesetz sowie die Förderung der regionalen reiterlichen Vereine. Auch hier will man im Interesse einer guten weiteren Entwicklung Fördertatbestände identifizieren. Am Rande des Gesprächs ließ man auch die recht erfolgreichen Europameisterschaften in Aachen Revue passieren.

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