Vertreter der Kreisfeuerwehr zu Gast in Berlin

Intensive Gespräche auf dem 10. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren

(v.l.) Heinrich Otte, Reinhold Sendker MdB, Hans-Peter Kröger (Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes), Dr. Ole Schröder (Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesinnenministeriums) und Thorsten Zywietz / Bildnachweis „Rico Thumser/DFV“
(v.l.) Heinrich Otte, Reinhold Sendker MdB, Hans-Peter Kröger (Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes), Dr. Ole Schröder (Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesinnenministeriums) und Thorsten Zywietz / Bildnachweis „Rico Thumser/DFV“
Berlin / Kreis Warendorf. Die Ersatzbeschaffung von Katastrophenschutzfahrzeugen durch den Bund war eines der Hauptthemen im Rahmen des 10. Berliner Abends der deutschen Feuerwehren, an dem traditionell Vertreter der Feuerwehren aus ganz Deutschland, unter Ihnen auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Heinrich Otte (Sassenberg) und der Landesstabführer des VdF NRW Thorsten Zywietz (Westkirchen), teilnahmen. Der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) begrüßte die beiden Vertreter aus dem Kreis Warendorf herzlich in Berlin.

Im Mittelpunkt der zahlreichen Reden und Diskussionen am Abend standen immer wieder die kritischen Nachfragen nach dem Verbleib der Zivilschutzfahrzeuge des Bundes, die deutschlandweit nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen und deren Lieferungen auch von den Kreisbrandmeistern der Kreise nachdrücklich gefordert werden. Reinhold Sendker sagte den Vertretern der Feuerwehr aus dem Kreis Warendorf zu, in den jetzt anstehenden Haushaltsberatungen das Thema noch einmal ausdrücklich anzusprechen.
 
Weitere Themen des Abends waren die zunehmenden Angriffe auf Beamte in Uniform und freiwilligen Hilfsdienste sowie die Bewältigung der angespannten Asyl- und Flüchtlingssituation, in welche sich die Deutschen Feuerwehren intensiv einbringen.

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