Reinhold Sendker MdB zu Besuch im Alten Zollhaus in Sassenberg

Zollhaus vor dem vierten Bauabschnitt

Vor einem Schankschrank aus dem 18-ten Jahrhundert: (v.l.) Elly Piepmeyer, Reinhold Sendker MdB, Dr. Elisabeth Baxhenrich-Hartmann, Martin Arenhövel
Vor einem Schankschrank aus dem 18-ten Jahrhundert: (v.l.) Elly Piepmeyer, Reinhold Sendker MdB, Dr. Elisabeth Baxhenrich-Hartmann, Martin Arenhövel
Sassenberg. „Es ist bewundernswert, was hier mit Engagement und Tatkraft von den Aktiven, allen voran Frau Dr. Baxhenrich-Hartmann, geleistet wurde“, lobte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) die Renovierungsarbeiten am Alten Zollhaus in Sassenberg. Die Fortschritte zu einem vorzeigbaren und vielseitig nutzbaren Kleinod sind deutlich erkennbar. Nach Abschluss des vierten Bauabschnitts, der durch weitere Fördergelder der NRW-Stiftung möglich wurde, soll das Gebäude ab 2018 ein Haus für alle Bürger werden und der Öffentlichkeit für gesellige und kulturelle Anlässe zur Verfügung stehen.

Der Politiker hatte vor rund zehn Jahren den Kontakt zur NRW-Stiftung hergestellt und informiert sich in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand der Renovierung.
 
In diesem Bauabschnitt sollen das Erd- und Obergeschoss im Inneren und die Außenfassade in Stand gesetzt werden, so Dr. Elisabeth Baxhenrich-Hartmann, Vorsitzende des Vereins „Stadtprojekt“. Eine große Herausforderung sei hierbei die von der NRW-Stiftung geforderte Barrierefreiheit mit Anforderungen des Denkmalschutzes in Einklang zu bringen. Aber auch danach sei der endgültige Projektabschluss noch nicht in Sicht. Dann fehle noch die Neueindeckung des Daches und der Ausbau des Westflügels.

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