Informationsgespräch von Reinhold Sendker mit Vertretern der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (mobim)

Pressemitteilung

Im Gespräch (v.l.) Reinhold Sendker MdB, Michael Sturm und Christina Möllers (beide mobim).
Im Gespräch (v.l.) Reinhold Sendker MdB, Michael Sturm und Christina Möllers (beide mobim).
Freckenhorst. Zum regelmäßigen Informationsaustausch über die Entwicklungen des Rechtsextremismus im Kreis Warendorf traf sich jetzt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) mit Vertretern der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus (mobim) in seinem Freckenhorster Wahlkreisbüro. Dabei berichteten Christina Möllers und Michael Sturm von mobim, dass es erfreulicherweise keine rechtsextrem Szene mehr im Kreis Warendorf gebe. Die Rechtsextremen, die es vor Jahren in Ahlen, Hamm und Dortmund gab, seien inzwischen nicht mehr organisiert aufgetreten.

Da der Bund den Ansatz für die Beratungsstellen wir mobim jetzt mehr als verdoppelt hat, stehen jetzt auch dem vierköpfigen Team aus Münster mehr Geld zur Verfügung. Mobim unterstützt dabei insbesondere ehrenamtliche Initiativen, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit stark machen. Darunter Schulen, Caritas Sportvereine und Jugendämter. Sendker hob im Gespräch abschließend den wichtigen Beitrag hervor, den die Beratungsstelle für die Rechtsextremismusbekämpfung im Kreis Warendorf leiste. Es gelte den guten Diskurs weiterzuführen und junge Menschen an die wache Demokratie heranzuführen.

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