Warendorfer Bürgermeister und Kandidaten im Landtag

Sendker und Recker vermittelten Gespräch zur Kommunalpolitik

Jürgen Hoffstädt, Paul Berlage, Josef Uphoff, Lars Frönd, Dr. Dietrich Meendermann, Reinhold Sendker, Benedikt Ruhmöller, Jürgen Rüttgers, Marc-Andre Burgdorf, Dr. Karl-Uwe Strothmann, Berthold Streffing, Bernhard Recker, Wolfram Pott, Rainer Lux.
Jürgen Hoffstädt, Paul Berlage, Josef Uphoff, Lars Frönd, Dr. Dietrich Meendermann, Reinhold Sendker, Benedikt Ruhmöller, Jürgen Rüttgers, Marc-Andre Burgdorf, Dr. Karl-Uwe Strothmann, Berthold Streffing, Bernhard Recker, Wolfram Pott, Rainer Lux.
Zu einer Reihe von Grundsatzgesprächen hatten die heimischen Landtagsabgeordneten Reinhold Sendker und Bernhard Recker alle CDU-Bürgermeister und CDU-Bürgermeister-Kandidaten des Kreises Warendorf am Mittwoch in den Landtag geladen.

Am Rande der Plenarsitzung diskutierten die Gäste über die Umsetzung des Konjunkturpaketes, Kinderbetreuung, die Ausbildungsplatzsituation vor Ort, Erzeugerpreise der Landwirte und natürlich die Situation der Kommunalfinanzen aus ländlicher Sicht. Auch der Flächenausgleich bei Straßenbauvorhaben und einige andere Themen standen auf der Tagesordnung der CDU-Bürgermeister-Runde.
Schwerpunkt der Gespräche waren die kommunalpolitischen Zielsetzungen und Entwicklungen für die nächste Zukunft. Neben dem Ministerpräsidenten des Landes, Dr. Jürgen Rüttgers, standen den Gästen aus dem Kreis Warendorf auch der kommunalpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Rainer Lux, und der Fraktionsvorsitzende Helmut Stahl als Gesprächspartner zur Verfügung.
Die von heimischen Landtagsabgeordneten initiierte Diskussionsrunde erstreckte sich über den gesamten Nachmittag. "Wir sind Ihnen für die Unterstützung in der Vergangenheit sehr dankbar und sind sicher, dass wir auch in Zukunft auf allen Ebenen der Politik gut für unsere Heimatregion aufgestellt sind", sagte der Sprecher der münsterländischen Bürgermeister und Bürgermeister von Ostbevern Jürgen Hoffstädt. "Am Ende dieses Tages steht eines fest: Gemeinsam können wir für den Kreis Warendorf und unsere heimischen Kommunen viel erreichen", waren sich Recker und Sendker einig.

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