Sendker: „Verspätungen bei der Eurobahn nicht mehr hinnehmbar“

Rochus-Mitarbeiter besuchen Reinhold Sendker MdB in Berlin

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Telgter St. Rochus Hospitals mit Reinhold Sendker MdB vor der Reichstagskuppel
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Telgter St. Rochus Hospitals mit Reinhold Sendker MdB vor der Reichstagskuppel
Berlin/Telgte. Diesmal trafen sie sich nicht wie üblicherweise im St. Rochus-Hospital sondern in Berlin, denn der  heimische Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) hatte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sich in die Bundeshauptstadt eingeladen, um ihnen noch tiefere Einblicke in seine politische Arbeit zu geben. Dabei stand für die Gruppe aber nicht nur ein Besuch des Deutschen Bundestages, sonders ein breit gefächertes Programm auf der Agenda. Drei Tage lang erkundete die 24-köpfige Gruppe aus allen Berufsgruppen und Arbeitsbereichen unter der Begleitung von Pflegedienst-Sprecher Matthias Schulte die Bundeshauptstadt. Gleich zu Beginn ging es in die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi. Ein Besuch, der die Teilnehmer tief bewegte, berichten hier doch ehemalige Insassen auch von ihrem ganz persönlichen Schicksal.  Weitere Reise-Highlights waren eine Führung durch das Bundeskanzleramt, ein Mittagessen auf dem Fernsehturm, eine Schifffahrt auf der Spree und die Teilnahme am ZDF-Morgenmagazin.

Im Gespräch mit Reinhold Sendker ging es dann thematisch querbeet: angefangen bei der aktuell diskutierten Wahlrechtsreform, über den Klimaschutz bis hin zum Leib- und Magenthema des CDU-Abgeordneten, der Verkehrspolitik. Emotional wurde es beim Thema Eurobahn. Die zahlreichen Zugausfälle, Verspätungen und verkürzten Züge seien nicht mehr hinnehmbar, waren sich Sendker und seine Gäste einig. 

 

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