Bundestagsabgeordneter Reinhold Sendker setzt sich bei Verkehrsausschuss-Benennung durch

Pressemitteilung

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und Reinhold Sendker MdB im Reichstag
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer und Reinhold Sendker MdB im Reichstag
Der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) und sein bisheriger Düsseldorfer Landtagskollege Thomas Jarzombek konnten sich bei den Benennungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung durchsetzen. Im Vorfeld der fraktionsinternen Benennung hatte es ein starkes Interesse am sogenannten „Infrastrukturausschuss“ gegeben. Sendker vertritt nun für die CDU-Landesgruppe NRW den westfälischen und Jarzombek den rheinischen Landesteil.

 Dies gebe ihm besondere Gestaltungsmöglichkeiten, betont Reinhold Sendker hoch erfreut über seine Benennung. Der Investitionshaushalt des Bundesministeriums für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung ist der größte unter den Bundesministerien. Reinhold Sendker unterstützt die klaren Worte des neuen Bundesverkehrsministers Peter Ramsauer zu verstärkten Verkehrsinvestitionen im Westen. Der heimische Bundestagsabgeordnete sieht seine Forderungen durchgesetzt: „Es ist gut, dass der Minister eindeutig zugunsten vermehrter Verkehrsinvestitionen im Westen Stellung bezogen und den Nachholbedarf klargestellt hat.“ Die Verkehrsinvestitionen müssen dabei auch in den ländlichen Räumen in Nordrhein-Westfalen ankommen. „Die Metropolen können ohne ländliche Räume nicht leben“, ergänzt Reinhold Sendker, der von seiner Fraktion ebenfalls als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz benannt worden ist. In diesem Arbeitsbereich hatte er auch in den fast 10 Jahren seiner Zugehörigkeit zum Landtag NRW politische Akzente setzen können.

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