Berlin/Kreis Warendorf. Der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) macht auf eine wichtige aktuelle Initiative des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft aufmerksam. Mit dem Corona-Sonderförderprogramm „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.“ sollen ehrenamtliche Initiativen gefördert werden, die in der nachbarschaftlichen Lebensmittelversorgung engagiert sind. Das Programm richtet sich an Initiativen in ländlichen Räumen in Deutschland, wie dem Kreis Warendorf. Akteure, deren Maßnahmen überwiegend in kreisangehörigen Städten und Gemeinden von maximal 50.000 Einwohnern wirken, können eine Förderung von bis zu 8.000 Euro beantragen. Zielgruppe sind beispielsweise ehrenamtliche Initiativen, die für Angehörige besonders schutzbedürftiger Gruppen wie ältere, vorerkrankte oder ärmere Menschen Lebensmittel bereitstellen. „Eine tolle Initiative“, freut sich der CDU-Abgeordnete Sendker: „Für ehrenamtlich Engagierte wie in den Ortsgruppen der „Tafel“ oder des „Warenkorbs“ ist das eine großartige Hilfe um wieder helfen zu können. Ich möchte daher alle angesprochenen Initiativen und Gruppen im Kreis Warendorf ermutigen, sich schnell für das Programm zu bewerben. Denn gerade für ältere oder geschwächte Menschen ist es oft existenziell, dass für sie eingekauft wird sowie Essensspenden gesammelt und verteilt werden.“
Auch wenn zwischenzeitlich viele Kontaktbeschränkungen in Folge der Corona-Pandemie wieder aufgehoben wurden, müssen sich derartige Initiativen immer noch an eine Vielzahl von weiterhin bestehenden Auflagen und neue Rahmenbedingungen anpassen, was zu erheblichen Einschränkungen sowie zusätzlichen Aufwendungen und Kosten führt. Hier setzt das Programm an. Antragsteller können finanzielle Zuschüsse für Pandemie-bedingte Transportleistungen erhalten. Zudem sollen notwendige Verbesserungen der digitalen Ausstattungen ermöglicht werden.
Bewerbungen können ab sofort unter bmel.de/ehrenamt-versorgung eingereicht werden. Dort sind auch alle Details zu den Förderrahmenbedingungen zu finden. Hierbei rät Sendker zu Schnelligkeit, denn die Vergabe der Fördermittel erfolge nach dem Windhundprinzip!
Auch wenn zwischenzeitlich viele Kontaktbeschränkungen in Folge der Corona-Pandemie wieder aufgehoben wurden, müssen sich derartige Initiativen immer noch an eine Vielzahl von weiterhin bestehenden Auflagen und neue Rahmenbedingungen anpassen, was zu erheblichen Einschränkungen sowie zusätzlichen Aufwendungen und Kosten führt. Hier setzt das Programm an. Antragsteller können finanzielle Zuschüsse für Pandemie-bedingte Transportleistungen erhalten. Zudem sollen notwendige Verbesserungen der digitalen Ausstattungen ermöglicht werden.
Bewerbungen können ab sofort unter bmel.de/ehrenamt-versorgung eingereicht werden. Dort sind auch alle Details zu den Förderrahmenbedingungen zu finden. Hierbei rät Sendker zu Schnelligkeit, denn die Vergabe der Fördermittel erfolge nach dem Windhundprinzip!