Beckum. Wie jedes Jahr hat der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker das Mütterzentrum in Beckum besucht. Zusammen mit Markus Höner (CDU Fraktionsvorsitzender) und Resi Gerwing (Stellv. Bürgermeisterin) ließ sich Reinhold Sendker umfassende Informationen geben, insbesondere auch, wie es in Zeiten der Corona -Pandemie dem Mütterzentrum erging.
Das Mütterzentrum hat derzeit rund 450 Mitarbeiter, die bedingt durch die behördlichen Schließungen auch teilweise in Kurzarbeit gehen mussten. Das führte auch zu Einschränkungen bei den Beratungsleistungen. Ebenso musste finanziell die Zeit durchgestanden werden, was nicht einfach war, aber mit Hilfe durch Bund und Land abgefedert werden konnte. Untätig war man allerdings nicht, so wurde im Haus des Vermieters Hartmann, bei dem Lisa Heese sich nochmals ausdrücklich bedankte, eine neue Fachabteilung etabliert. Der Focus hier würde auf eine intensive Beratung von Jugendlichen, Kindern und Familien liegen. Dass man z. B. bei einem gemütlichen Frühstück, eine gute Tasse Kaffee und die berühmten Mütterzentrumswaffeln im hauseigenen Cafe´ genießen kann, trägt mit zu einem zwanglosen Austausch bei.
Sendker betonte, dass er genau wüsste, welches hohe Engagement hier von allen Beteiligten geleistet werden würde, eben auch deswegen, weil es ein offener Treffpunkt für Menschen aller Generationen wäre.
Lisa Heese bedankte sich für die konstante Unterstützung durch den Bundestagsabgeordneten Sendker in Berlin.