Sendkers Abschiedsbesuch im Everswinkeler Rathaus

Der letzte „Bericht aus Berlin“

Bild v. l. : CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Folker, Reinhold Sendker MdB und Bürgermeister Sebastian Seidel
Bild v. l. : CDU-Fraktionsvorsitzender Dirk Folker, Reinhold Sendker MdB und Bürgermeister Sebastian Seidel
Everswinkel. Zu seinem Abschiedsbesuch in Everswinkel brachte der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) in guter Tradition ein letztes Mal seinen 28-Seitigen „Bericht aus Berlin“ mit, mit dem er stets über seine Arbeit in der Hauptstadt berichtet.

Sendker hat sich in seiner langen politischen Karriere nach dem Motto „Wenn Du den Staat stark machen willst, fang bei den Kommunen an“ stets für die kommunalpolitischen Belange der Kommunen im ländlichen Raum eingesetzt. „Für das langjährige Engagement, für seine Arbeit“ bedankte sich Bürgermeister Seidel jetzt mit den Worten: „Wir haben in der Vergangenheit mehrfach davon profitiert“. Hinzuzufügend lobte er die Unterstützung Sendkers bei der Akquise wichtiger Fördermittel, wie die für die Sanierung der St. Magnus Kirche und als absoluten Höhepunkt das Glasfaser-Projekt für den Kreis Warendorf mit Bundesmitteln in Höhe von insgesamt 80 Millionen Euro, was Seidel als „gigantisch“ bezeichnete.

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