v.l.: Herbert Winkelströter, Josef Döinghaus, Ludger Feldmeier, Hermann-Josef Schulze-Zumloh, Landrat Dr. Olaf Gericke, Elena Döinghaus, Martin Sievers , Bundestagsabgeordneter Reinhold Sendker, Stephan Döinghaus, Heinz Müller und Heinz Heselmann.
Kreis Warendorf / Oelde. Die von den Kreisjägern geschaffenen Naturschutzflächen sind für den Kreis Warendorf ein absoluter Gewinn. Davon konnte sich auch der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) ein Bild machen und bescheinigte den Jägern im Kreis eine tadellose Arbeit.
Sendker zeigte sich beeindruckt von der aus Jägerhand geschaffenen Naturschutzfläche. „Ihre Arbeit für die Natur dient nicht nur dem jagdbaren Wild, sondern hat hohen ökologischen Wert“, bemerkte der Bundespolitiker und lobte dabei das Engagement der Jägerschaft.
Auch der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Kreisverbands, Herman-Josef Schulze-Zumloh, hob ebenfalls nochmal die freiwilligen Maßnahmen der Kreisjägerschaft hervor. Heinz Heselmann, Vorsitzender der Kreisjägerschaft (KJS), freute sich über das Lob und die Anerkennung seitens der Politik und des Landwirtschaftsverbandes und machte nochmal auf die Bedeutung der Zusammenarbeit aufmerksam. „Landwirtschaft und Jäger sind eine Gemeinschaft, die auch Lösungen bei größeren Problemen findet“, so der KJS-Vorsitzende Heselmann. Auch verwies er auf die über 430 Reviere im Bereich der Kreisjägerschaft und dem Ziel, in jedem Revier mindestens 3 Biotopverbesserungen vorweisen zu können.
Dass die Jäger hier auf einem guten Weg sind bescheinigte der Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker zum Abschluss der Besichtigung: „Unsere blühenden Landschaften sind das Gold des Kreises Warendorf“ , stellte der Westkirchener erfreut fest.