Sendker im Gespräch mit Sassenbergs Bürgermeister Uphoff

Pressemitteilung

Reinhold Sendker (l.) im Gespräch mit Bürgermeister Josef Uphoff (r.) und dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Wolf-Rüdiger Völler im Sassenberger Rathaus. Foto: Hartmeyer (WN)
Reinhold Sendker (l.) im Gespräch mit Bürgermeister Josef Uphoff (r.) und dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Wolf-Rüdiger Völler im Sassenberger Rathaus. Foto: Hartmeyer (WN)
Sassenberg. Es ist inzwischen gute Tradition, dass der heimische Bundestagsabgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) regelmäßig die Bürgermeister in seinem Wahlkreis besucht, um die Sorgen und Anregungen aus den Kommunen direkt aufzunehmen. So war Sendker erneut der Einladung des Sassenberger Bürgermeisters Josef Uphoff gefolgt. Begleitet wurde der CDU-Bundestagsabgeordnete vom Stadtverbandsvorsitzenden Wolf-Rüdiger Völler. „In dieser Periode haben wir die größte Entlastung der Kommunen in der Geschichte des Bundes erreicht. Um sage und schreibe 55 Milliarden Euro hat der Bund die Kommunen entlastet“, betonte Sendker.

So sei verabredet worden, dass der Bund die Kosten der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung zu 100 Prozent übernehmen soll. Auch das Bildungs- und Teilhabepaket, von dem im Kreis Warendorf 74 Prozent der Kinder aus sozial schwachen Familien profitierten, sei eine Erfolgsgeschichte. Bürgermeister Uphoff bemängelte, dass die Zahlungen des Bundes leider durch Kürzungen durch das Land komplett aufgezehrt würden. Weitere Themen des Gespräches waren die Gemeindeverkehrsfinanzierung sowie die Novellierung des Baugesetzbuches.

Abschließend bedankte sich Sendker für das gute Gespräch: „Im Falle meiner Wiederwahl im Herbst werden wir den konstruktiven Dialog selbstverständlich weiterführen.“

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