„Politikunterricht mit einem Bundestagsabgeordneten“

Reinhold Sendker im Gespräch mit Schülern der städtischen Realschule

Reinhold Sendker MdB mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 9a und 9 c in der Mensa der städtischen Realschule in Sassenberg.
Reinhold Sendker MdB mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen 9a und 9 c in der Mensa der städtischen Realschule in Sassenberg.
Sassenberg. Im kommenden Sommer wird es wieder für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und 9c der städtischen Realschule Sassenberg auf nach Berlin gehen, um die Stadt in ihrer historischen und politischen Bedeutung kennen zu lernen. Auch der Besuch des Reichstages ist dabei fester Bestandteil des Programms, welches seit nun mehr 12 Jahren organisiert wird. Somit ist es auch dem heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen), selbst ehemaliger Lehrer an einem Berufskolleg, ein großes Anliegen, gerade das Gespräch mit Schülern immer wieder zu suchen.

Diese Möglichkeit nutzte Sendker  jetzt in einer Diskussionsrunde in der Mensa auf Einladung der städtischen Realschule in Sassenberg. Dabei zeigten sich die rund 60 Schüler sehr interessiert und erhielten einen ausführlichen Überblick über die Aktivitäten des heimischen Bundestagsabgeordneten.
So gab Sendker bereitwillig Auskunft über den Ablauf einer Sitzungswoche in Berlin wie auch einer Woche im Wahlkreis und das damit verbundene enorme Arbeitspensum. Ebenso wurden die aktuelle Situation um den Flughafen Berlin-Brandenburg, die künftige Ausrichtung bei erneuerbaren Energien, die Situation in Griechenland sowie die anhaltende Diskussion um „Fracking“ thematisiert. Als Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung war es Sendker natürlich auch ein Anliegen, über die hiesige Infrastruktur und anstehenden Verkehrsprojekten wie z.B. den Bau der B 475n und der B 64n zu informieren.

Am Ende der Diskussion appellierte Reinhold Sendker an die Schüler, selbst daran mitzuwirken, dass Demokratie in Deutschland weiter gefestigt und gestärkt wird: „Macht vor allem von eurem Wahlrecht gebrauch“, so der Westkirchener.

Nach oben