Austausch zum Thema Fachkräftemangel

Laumann und Sendker zu Gesprächen bei Rampelmann und Spliethoff

Bei der Betriebsbesichtigung: (v.l.) Paul Spliethoff, Reinhold Sendker, Karl-Josef Laumann, Paul Rampelmann und Ludger Growe.
Bei der Betriebsbesichtigung: (v.l.) Paul Spliethoff, Reinhold Sendker, Karl-Josef Laumann, Paul Rampelmann und Ludger Growe.
Beelen. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion NRW Karl-Josef Laumann besuchte der heimische Abgeordnete Reinhold Sendker (Westkirchen) jetzt das 1967 gegründete Unternehmen Rampelmann und Spliethoff in Beelen. Ebenfalls zu Gast war Ludger Growe, Sprecher der CDU-Fraktion in der Axtbachgemeinde. Im Gespräch mit den Geschäftsführern Paul Spliethoff und Paul Rampelmann wurde insbesondere die Fachkräfteproblematik thematisiert. Man versuche bereits gegenzusteuern. „Wir finanzieren den Internetanschluss der Auszubildenden mit, zahlen Erholungsbeihilfe und eine Tankkarte gibt es ebenfalls“, betonte Paul Spliethoff.

„Es fehlen die gut ausgebildeten Indianer“, bestätigte Sendker die Ausführungen des Geschäftsführers. „Hier müssen wir ansetzen und das Handwerk wieder attraktiver machen“, so der heimische Abgeordnete weiter. Der dringend notwendige Ausbau der B-64 wurde ebenfalls thematisiert. „Wer mehr als 14 Ampeln passieren muss, um zu uns zu finden, der weiß, um wie viel Benzin das Auto leichter ist“, so der Geschäftsführer und er machte sich gleichzeitig stark für die geforderte B64-Nordumgehung. Abschließend nutzten die Politiker die Möglichkeit sich bei einer Betriebsführung ein eigenes Bild des „Reitplatzplaners“ vor Ort zu machen.

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