von links: Stephan Schulze-Westhoff, André Bruns, Norbert Austrup, Hans Josef Huck, Markus Höner, Reinhold Sendker, Karl Große Erdmann, Elisabeth Lesting, Hubert Mestrup
von links: Stephan Schulze-Westhoff, André Bruns, Norbert Austrup, Hans Josef Huck, Markus Höner, Reinhold Sendker, Karl Große Erdmann, Elisabeth Lesting, Hubert Mestrup
Kreis Warendorf. Der Kreisagrarausschuss der CDU hatte kürzlich den heimischen Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) zur einer umfangreichen Gesprächsrunde zu Gast. Natürlich ging es um die Koalitionsvereinbarungen für die Landwirte, die der Agrarausschuss zufrieden zur Kenntnis nahm.

Im Blickpunkt standen dann Fragen der Koalitionsbildung. Darunter auch die intensive Nachfrage, ob denn künftig wie in Hessen und vorher schon in Hamburg so auch im Bundesgebiet eine schwarz-grüne Regierung denkbar sei. Solange Sendker Verantwortung trage, würde er sich angesichts „grüner Verbots-, Gebots- Lenkungsideologie mit Händen und Füßen dagegen wehren“, lautete das klare Bekenntnis des Westkirchener Abgeordneten. Man müsse aber unter Demokraten gesprächsbereit bleiben und auch Positionsveränderungen berücksichtigen, so Sendker weiter. Der Agrarausschuss sprach sich bei dieser Gelegenheit mit Hinweis auf die nach ihrer Meinung sehr ideologisch ausgerichteten Agrarpolitik der Bündnisgrünen neuerlich ganz klar gegen derartige Bündnisse aus. „Unser Vertrauen als Landwirte in grüne Agrarpolitik ist mittlerweile weithin zerrüttet“, so der Vorsitzende des Kreisagrarausschusses Andre Bruns (Sendenhorst) abschließend.

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