Ortsunion Sünninghausen besucht Reinhold Sendker im Reichstagsgebäude

Pressemmitteilung

Reinhold Sendker mit den Besuchern aus Sünninghausen im Reichstag.
Reinhold Sendker mit den Besuchern aus Sünninghausen im Reichstag.
Berlin/Sünninghausen. Zu Besuch beim heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker (Westkirchen) war nun eine Gruppe der Ortsunion Sünninghausen. Sendker hatte die Oelder zu einer Informationsfahrt in die Bundeshauptstadt eingeladen. Neben einer historisch-politischen Stadtrundfahrt, dem Besuch des Kanzleramtes und der Gedenkstätte ‚Topographie des Terrors‘ stand u.a. auch die Diskussion mit dem Gastgeber auf dem Programm. Sendker begrüßte die Gruppe zu Beginn des einstündigen Treffens herzlich. Er erläuterte zunächst kurz seinen Werdegang und berichtete dann von seinen Themenschwerpunkten in Berlin.

Als stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur und Berichterstatter der Union für den Verkehrshaushalt kam er auch auf die Ausstattung des Verkehrsbereiches zu sprechen. „Drei bis vier Milliarden Euro fehlen uns in etwa in diesem Jahr“, erläuterte Sendker. Bei der Verkehrsinfrastruktur sei großer Nachholbedarf beim Erhalt vorhanden, so müssten zahlreiche „Brückendenkmäler“ saniert werden. Er ging zudem auf die geplanten Umgehungsstraßen im Kreis Warendorf ein, berichtete aber auch von Erfolgen aus der letzten Legislaturperiode, so zum Personenbeförderungs- oder dem Abfallwirtschaftsgesetz, wo es eine faire Lösung nach einem harten Kampf gegeben habe. „Hier konnte Rosinenpickerei verhindert werden“, so Sendker.
 
Fragen u.a. zur B475n und B64n sowie zur Verkehrsfinanzierung durch das Land NRW rundeten die Diskussion ab, bei der die Besucher auch ihre Begeisterung über das Reiseprogramm zum Ausdruck brachten.

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