CDU-MdL Reinhold Sendker für attraktiven Schienen-Nahverkehr im Kreis Warendorf: "Signale für Berliner Kahlschlag auf Rot stellen" / ZVM-Besuch zum Thema Regionalisierungsmittel

Foto (von links): Reinhold Sendker MdL (Westkirchen), Josef Wilp MdL (Rheine), Hannelore Brüning MdL (Neuenkirchen), Wilfried Grunendahl MdL (Tecklenburg), Marie-Theres Kastner MdL (Münster), Prof. Dr. Thomas Sternberg MdL (Münster), Michael Geuckler (Ges
Foto (von links): Reinhold Sendker MdL (Westkirchen), Josef Wilp MdL (Rheine), Hannelore Brüning MdL (Neuenkirchen), Wilfried Grunendahl MdL (Tecklenburg), Marie-Theres Kastner MdL (Münster), Prof. Dr. Thomas Sternberg MdL (Münster), Michael Geuckler (Ges
Für einen attraktiven Nahverkehr auf der Schiene im Kreis Warendorf setzt sich der Westkirchener Landtagsabgeordnete Reinhold Sendker ein. Bei einem Gespräch beim Zweckverband SPNV Münsterland (ZVM) in Münster sprachen sich die münsterländischen CDU-Landtagsabgeordneten gegen die vom Bund geplanten Einschnitte bei den so genannten Regionalisierungsmitteln aus.

"NRW-Verkehrsminister Wittke will für den Berliner Kahlschlag alle Signale auf Rot stellen. Es darf keine Ausdünnung des Zugangebotes geben", erklärte Sendker mit Blick auf Strecken im Kreis Warendorf. "Mobilität durch ein gutes Nahverkehrsangebot ist Voraussetzung für eine positive Entwicklung unserer Region."

Der Bund will beim Nahverkehr bis 2010 insgesamt 3,3 Milliarden Euro sparen. Der ZVM befürchtet, dass wegen der Kürzungen Züge gestrichen und möglicherweise sogar Strecken stillgelegt werden müssten.

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